Schwermetallbelastung bei Borreliose
Im täglichen Leben sind wir dauernd Schwermetallen ausgesetzt, in Zahnfüllungen, Abgasen, Zigarettenrauch, Impfzusätzen, Pfannenbeschichtungen oder im sonst so gesunden Fisch. Einige Schwermetalle sind extrem starke Zellgifte und können die Zellen direkt schädigen (sie hemmen z.B. die so wichtige Zellatmung). Bei der Borreliose sollen sich außerdem die Gifte der Borrelien mit Schwermetallen zu Komplexen zusammen binden und sich in schlecht durchbluteten Geweben wie Gelenken oder Nervenfasern ablagern.
Eine Schwermetallbelastung ist heute beinahe üblich und bestand sicherlich schon vor Beginn der Symptome. Es sind schließlich viele Ursachen, die das Fass zum Überlaufen bringen. Auffällig ist, dass viele Patienten mit möglicher Borreliose eine hohe Schwermetallbelastung aufweisen. Durch unsere mineralstoffarme Ernährung zusammen mit chronischer Übersäuerung als körpereigener Mineralienräuber funktionieren auch unsere Entgiftungssysteme nicht mehr so wie früher.
Wir verwenden zum Nachweis einer Schwermetallausleitung den sog. Provokationstest im Urin. Die Urinproben werden im Labor MTM von Frau Dr. Blaurock-Busch untersucht, welches unseres Erachtens zuverlässige Ergebnisse liefert und mit dem wir sehr zufrieden sind.