Long-Covid / Post-Vac Syndrom

Ursachen: bislang ungeklärt, Nebenwirkung nach Impfung, offizielle Kriterien und eine offizielle Definition der WHO fehlen bisher

Symptome: z. B. Herzrhythmusstörungen, erhöhter Blutdruck, generalisierte Schmerzen, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Missempfindungen, Lähmungserscheinungen, Hautausschläge, Übelkeit, Atemnot

Verlauf: individuell unterschiedlich

Therapie: individuelles Behandlungskonzept mit anti-oxidativen, anti-entzündlichen und ganzheitlichen Behandlungsansätzen

Was ist das Long Covid bzw. Post Vac-Syndrom?

Unter dem Begriff Post Vac-Syndrom wird eine Reihe von Symptomen zusammengefasst, die nach einer COVID-19-Impfung auftreten können. Dabei ähneln die Symptome denen von Post Covid oder Long Covid. Das Post Vaccine-Syndrom ist bislang noch wenig erforscht und anerkannte Kriterien existieren bisher nicht. Ebenso fehlt eine offizielle Definition der WHO. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Theorien.

 

 

Bezieht sich das Vac-Syndrom nur auf Zustände nach Corona-Impfungen?

Nein. Das Post Vac-Syndrom wird allerdings besonders häufig im Zusammenhang mit Corona-Impfungen diskutiert. Generell können anhaltende Symptome, die an Long Covid oder Post Covid erinnern, auch nach anderen Impfungen auftreten¹.

 

Was weiß man über die Ursachen von Long-Covid & Post Vac-Syndrom?

Die Auslöser für das Post Vac-Syndrom sind noch nicht geklärt. Weshalb manche Betroffene einen Corona-Impfschaden entwickeln, andere hingegen nicht, kann entsprechend noch nicht gesagt werden. Es scheinen viele Faktoren eine Rolle zu spielen.

  • Diskutiert werden Mikrozirkulationsstörungen durch Entzündungen kleinster Gefäße (Endotheliitis, Vaskulitis) und Gerinnungsstörungen (Blutungen, Mikrothromben).
  • Auch werden gehäuft Störungen des Immunsystems beobachtet mit Entzündungen des Nervensystems (Neuroinflammation), Entwicklung von Autoimmunkrankheiten oder auch MCAS (Mastzellaktivierungssyndrom).
  • Häufig findet man sog. funktionelle Autoantikörper (GPCR-AK), welche eine Rolle bei der Entstehung des Post-Vac-Syndroms spielen könnten².
  • Eine weitere Möglichkeit für die belastende Impfreaktion könnte sein, dass vorherige Infektionen wie z. B. mit dem Epstein-Barr-Virus oder Borrelien durch den Impfstoff reaktiviert werden³.
  • Begünstigend wirken können eine Darmdysbiose, Mitochondriopathie sowie oxidativer und nitrosativer Stress.

Was sind aktuelle Hypothesen zur Entstehung von Long-Covid und Post Vac-Syndrom?

  • Persistenz der Viren/der Spikeproteine
  • Hohe Affinität des Virus/der Spike-Proteine zum ACE II Rezeptor und anderen GPCR
  • Breite Verteilung u. a. der ACE II Rezeptoren (und anderer GPCR) und des Virus/der Spikeproteine im Organismus
  • Ähnlichkeit der Spikeproteine mit körpereigenen Geweben4
  • Allgemeine Pathogenität der Spikeproteine (Entzündungen, Gerinnungsaktivierung, Bildung atypischer Proteine („amyloidartig“) und Proteinverbindungen
  • Aktivierung und Fehlleitung des Immunsystem
  • Reaktivierung schlummernder Infektionen wie z. B. Herpes, Borreliose oder Mononukleose.

Wer ist vom Long-Covid / Post Vac-Syndrom betroffen?

Es gibt noch wenige Informationen zur Häufigkeit überdauernder Nebenwirkungen der Corona-Impfung und auch kaum Angaben, wer vom Post Vac-Syndrom nach einer Impfung besonders betroffen ist. In einem Interview mit SWR1 berichtete der Klinikdirektor der Kardiologie, Angiologie und internistischen Medizin des Universitätsklinikums Marburg, Prof. Bernhard Schieffer, allerdings, dass besonders sportliche Menschen und Frauen mit leichter Immunschwäche vermehrt über belastende Symptome klagten, nachdem sie geimpft worden seien⁵,⁶.

Wie viele Menschen sind von Long-Covid / vom Post-Vac-Syndrom betroffen?

Genaue Zahlen betroffener Jugendlicher und Erwachsener fehlen bisher sowohl für Long-Covid als auch für das Post-Vakzin-Syndrom. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen. Fakt ist, dass für viele Patienten, die nach der Impfung unter Long Covid-ähnlichen Beschwerden leiden, die Belastungen so enorm sind, dass sie ihren alltäglichen Aufgaben nicht mehr oder nur noch eingeschränkt nachgehen können.

Vielfältige Symptome: Mastzellaktivierung bei Post-Vac und Long-Covid

Einige Patienten mit Long- Covid-Symptomen oder Post-Vac-Syndrom weisen ein sogenanntes. Mastzellaktivierungssyndrom auf. Entsprechend sind die Symptome oft sehr heterogen unter den Betroffenen verteilt. Das bedeutet, dass die Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und nicht jeder Patient unter allen Beschwerden leidet.

Wie lange halten Long Covid / Post-Vac-Symptome im Allgemeinen an?

Wie lange Kopfschmerzen, Müdigkeit und Co. nach einer Corona-Impfung anhalten können, wenn sie Teil des Post Vac-Syndroms sind, lässt sich nicht vorhersagen. Die Forschung zu diesem möglichen Impfschaden steckt bislang noch in den sprichwörtlichen Kinderschuhen – weder über die Ursachen noch über die optimale Behandlung oder die Dauer der Beschwerden sind derzeit ausreichende Informationen bekannt. Entsprechend wenig Ärzte oder Kliniken gibt es, die sich auf die Behandlung dieser möglichen Nebenwirkung des Impfstoffs spezialisiert haben.

Was sind Symptome des Long-Covid / Post Vac-Syndroms?

Die Symptome, die als Post Vac-Syndrom zusammengefasst werden und nach einer Impfung gegen COVID-19 auftreten, ähneln denen, die viele Betroffene mit Long Covid oder Post Covid, also nach einer Corona-Infektion, beschreiben. Hierzu gehören unter anderem⁸,⁹,¹⁰:

  • Kopfschmerzen / Migräne
  •  Muskel- und Gelenkschmerzen
  •  Herz-Kreislauf-Beschwerden (Herzrhythmusstörungen, Myokarditis/Herzmuskelentzündung, POTS Schwindel, Bluthochdruck)
  •  Missempfindungen, Dysästhesien, Neuropathien wie z. B. small fiber neuropathy SFN
  •  extreme körperliche und geistige Müdigkeit, fatigue
  •  Schlafstörungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Brain-fog
  •  Sehstörungen, Geruchs- und Geschmacksstörungen
  •  Zyklusstörungen
  •  Durchblutungsstörungen
  •  Reaktivierung von Infektionen (z.B. Gürtelrose)
  • anhaltende Übelkeit, Unverträglichkeiten, Allergien und Hautausschläge
  •  Bewegungsstörungen, Muskelkrämpfe und -zuckungen
  •  Atemnot ohne/bei Belastung
  •  Infektanfälligkeit
  •  psychisch und psychosomatische Beschwerden

Wie ist der Verlauf des Long Covid / Post Vac-Syndroms?

Ob die an Long Covid erinnernden Symptome tatsächlich durch den Impfstoff per se ausgelöst werden oder andere Mechanismen hinter den für die Patienten sehr belastenden Beschwerden stecken, ist bislang noch genauso unklar wie der Verlauf des Syndroms.

Wie lange die Beschwerden anhalten, ob diese sich im Laufe der Zeit verschlimmern oder verbessern, welche Medikamente oder alternative Behandlungen wirken – zu all diesen Bereichen existiert bislang noch nicht genügend medizinische Forschung, als das gesicherte Erkenntnisse zu verkünden wären. Auch ob eine vollständige Ausheilung möglich ist, ist deswegen zum derzeitigen Zeitpunkt noch unklar.

Wie können Long-Covid bzw. das Post-Vac-Syndrom nachgewiesen werden?

Der Nachweis einer Impfkomplikation ist trotz zum Teil massiver Beschwerden oft schwierig. Viele Patienten haben schon verschiedene Fachärzte aufgesucht, ohne dass objektiv etwas gefunden werden konnte. Dies ist für die Betroffenen zusätzlichen belastend, denn ihnen wird mitunter unterstellt, sie hätten ein psychisches Problem und würden nur simulieren.
Das Auftreten bestimmter Autoantikörper u. a. gegen verschiedene adrenerge und muskarinerge Rezeptoren (GPCR-Antikörper), erhöhte Herzwerte (z. B. pro-BNP) und weiterer laborchemischer Parameter wie z. B. D-Dimere (Blutgerinnung) oder Zytokine (Entzündung) können diagnostisch hilfreich sein.

Mann mit Herzschwäche hält Hand vor die Brust

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Häufig gestellte Fragen

Da der Kenntnisstand rund um Post Vac als möglichen Impfschaden und die Symptome bislang noch sehr rudimentär ist, sind auch in Bezug auf eine mögliche Behandlung noch viele Fragen offen. Ganz ähnlich wie bei Long Covid hat die klassische Schulmedizin auch für Post-Vac-Betroffene noch keine Behandlungslösung parat.

Neurologische Sprechstunde nach COVID-19-Impfung

Die Charité bietet telemedizinische Sprechstunden mit individueller Beratung zu Therapieoptionen für Menschen mit neurologischen Symptomen nach der Corona-Impfung auf Basis einer schon vorhandenen Diagnostik11.

Post-Vax-Ambulanz am Uniklinikum Marburg

Menschen mit Beschwerden nach einer Covid-19-Impfung können sich auch an das Uniklinikum Marburg wenden12. Aufgrund des hohen Anfrageaufkommens kann es allerdings länger dauern, bis E-Mails beantwortet werden und Betroffene einen Termin bekommen. Auch wird dort in erster Linie eine entsprechende Diagnostik durchgeführt und nicht primär Impfnebenwirkungen behandelt.

Mittlerweile haben sich einige Ärzte und Kliniken auf die Diagnostik und Behandlung von Post Vac-Beschwerden spezialisiert. Neben der klassischen Schulmedizin gibt es ganzheitlich arbeitende Mediziner, die Schulmedizin und Naturheilkunde in einem ganzheitlichen Behandlungskonzept vereinen.

Häufiger eingesetzte Behandlungsmethoden

Umfassende Untersuchung und etablierte Diagnostik bilden dabei die Grundlage für eine auf den Post-Vac-Patienten bzw. den Post-Covid-Patienten individuell angepasste Behandlung, die Körper, Psyche und Lebensweise in den Blick nimmt. Häufig zur Anwendung kommen:

  • Blutwäsche/Apharese oder Plasmapharese
  • Intravenöse Sauerstoff-/Ozon-Therapie
  • Spezielle Infusionen / Gabe von Mikro- und Makronährstoffen
  • Ernährungsoptimierung
  • Beseitigung von Störfeldern
  • Darmsanierung

Apharese/Blutwäsche

Die Apharese kann in akuten Situationen hilfreich sein, allerdings muss sie aufgrund der Persistenz der Spike-Protein-Bildung häufig mehrmals in ca. vierteljährlichem Abstand wiederholt werden. Die Apharese ist sehr kostspielig und die Kosten hierfür müssen in der Regel von den Betroffenen selbst getragen werden. Durch konsequente Anwendung ganzheitlicher Verfahren kann vielen Long-Covid und Post-Vac-Patienten auch ohne Blutwäsche geholfen werden.

Sauerstofftherapie, Schmerztherapie, EECP-Therapie

Weitere z. T noch experimentelle Behandlungsmöglichkeiten sind die HBOT (hyperbare Sauerstofftherapie in der Druckkammer), IHHT (Intervall Hypoxie-Hyperoxie-Training). LDN (low-dose Naltrexon) oder auch die EECP, bei der gefäßerweiternde und anti-entzündliche Botenstoffe freigesetzt werden.

Eigene Behandlung – nach Rücksprache mit dem Arzt

  • Für zu Hause empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung von Yoga, Sauna oder einer Infrarot-Kabine.
  • Anti-Oxidantien und Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3, Curcuma, Resveratrol und andere Mikronährstoffe können anti-inflammatorisch (anti-entzündlich) wirken.
  • Vitamin D3 ist essentiell für ein gutes funktionierendes Immunsystem.
  • Für die Verbesserung der Blutviskosität (Rheologie) werden natürliche „Blutverdünner“ wie Nattokinase, Bromelain oder Papaya diskutiert.
  • Antihistaminika können ähnlich wie beim Heuschnupfen die Symptome auch beim Mastzellaktivierungssyndrom dämpfen.

Generell gilt für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten, dass auf Interaktionen mit anderen Medikamenten geachtet werden muss!

Pflanzliche Heilmittel bei Post-Vac-Syndrom

Auch die Natur bietet uns viele Möglichkeiten: Bitterstoffe in Löwenzahn, Schafgarbe, Mariendistel o.a. stärken die Entgiftungsfunktionen der Leber. Die Nieren können unterstützt werden mit Brennessel, Goldrute oder Petersilie. Die Kapuzinerkresse galt früher als das „Penicillin des armen Mannes“ und stärkt das Immunsystem. Basis ist immer eine gesunde, überwiegend vegetarische Ernährung. Entsprechende Kuren können den Körper bei der Regeneration unterstützen.

Darm- und Lebergesundheit fördern

Darm und Leber müssen unbedingt beachtet werden. Die Immunzellen der Darmschleimhaut und die Darmflora haben einen großen Einfluss auf das Immunsystem. Deswegen sind die Ernährung und Ernährungsweise so wichtig. Zusätzlich zur Ernährungsumstellung hat sich sich Colon-Hydro-Therapie zur Entgiftung bewährt. Die Leber hat eine zentrale Rolle im Stoffwechsel und ist der Hauptproduzent vieler Stoffe, die wir im Stoffwechsel und Immunsystem brauchen. Von daher ist alles, was die Leber entlastet und unterstützt hilfreich.

 

Von einem Impfschaden spricht man immer dann, wenn eine Impfkomplikation lange anhält und für die Betroffenen längerfristige gesundheitliche und damit meist auch wirtschaftliche Beeinträchtigungen mit sich bringt. Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach schätzt die Zahl der Impfschäden auf 1 zu 10.000¹³.

Kurzfristige Impfreaktionen klingen häufig rasch ab

Die meisten alltäglichen Impfreaktionen, die für Betroffene zwar unangenehm sein können, aber binnen kürzester Zeit wieder abklingen, manifestieren sich bereits innerhalb weniger Stunden. Bis sich das Post Vac-Syndrom zeigt, das von vielen Patienten als gravierender Impfschaden eingestuft wird, können nach der Impfung auch zwei bis drei Wochen vergehen.

Schwerwiegende Impfkomplikationen

Zu den ernsten Komplikationen einer Impfung gehören Herzmuskelentzündungen, Lähmungen im Gesicht oder Blutgerinnsel. Hier kamen 2,7 gemeldete Verdachtsfälle auf 10.000 Impfungen bei Menschen, die auch einen Booster erhalten hatten¹⁴.

Meldung von Impfschäden beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Wer befürchtet an einer gravierenden Nebenwirkung des Impfstoffs zu leiden oder gar einen Impfschaden davongetragen zu haben, sollte dies unbedingt dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Hier werden alle diesbezüglichen Informationen von Menschen, die geimpft worden sind, zusammengetragen. Hinweise über Nebenwirkungen sind wichtig, um die Sicherheit des Impfstoffs bewerten zu können.

Quellenliste

1 Kretschmer, Christian „Was ist das Post-Vac-Syndrom?“, Gelbe Liste. Pharmaindex, 17.01.2023, https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/post-vac-syndrom (Datum des Zugriffs: 27.02.2023)

2 NDR „Post-Vac-Syndrom: Seltene Nebenwirkungen der Corona-Impfung“, https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Post-Vac-Syndrom-Seltene-Nebenwirkung-der-Corona-Impfung-,postvacsyndrom100.html (Datum des Zugriffs: 27.02.2023)

Gießelmann, Kathrin et al „Post-Vac-Syndrom: Seltene Folgen nach Impfung“, In: Dtsch Arztebl 2022; 119(19): A-862 / B-714, https://www.aerzteblatt.de/archiv/225071/Post-Vac-Syndrom-Seltene-Folgen-nach-Impfung (Datum des Zugriffs: 27.02.2023)

4 Beigel, Laura: „Post-VAC-Syndrom: Was wir inzwischen wissen – und was immer noch nicht“, RedaktionsNetzwerk Deutschland 14.03.2023, https://www.rnd.de/gesundheit/post-vac-syndrom-symptome-ursache-behandlung-was-wir-derzeit-wissen-und-was-nicht-AGEZM4TVZFEDNJOWL5BVQMGCCQ.html (Datum des Zugriffs: 17.03.2023)

5 SWR1 „Post Vac-Syndrom: Krank nach der Corona Impfung“, https://www.swr.de/swr1/swr1leute/kardiologe-bernhard-schieffer-post-vac-syndrom-100.html (Datum des Zugriffs: 27.02.2023)

6 Kiss, Pascal „Krank nach Corona-Impfung”, tagesschau.de 11.01.2023, https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/post-vaccine-syndrom-corona-impfung-101.html (Datum des Zugriffs: 17.03.23)

7 Gießelmann, Kathrin et al  a. a. O.

8 infektionsschutz.de „Was versteht man unter einem Post-Vac-Syndrom?“ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten/?tx_sschfaqtool_pi1%5Baction%5D=list&tx_sschfaqtool_pi1%5Bcontroller%5D=FAQ&tx_sschfaqtool_pi1%5Bfaq%5D=5440&cHash=786857849973d0b7ea26eb829d92ed81 (Datum des Zugriffs: 27.02.2023)

9 Blitshteyn S, Whitelaw S. Postural orthostatic tachycardia syndrome (POTS) and other autonomic disorders after COVID-19 infection: a case series of 20 patients. Immunol Res. 2021 Apr;69(2):205-211. doi: 10.1007/s12026-021-09185-5. Epub 2021 Mar 30. Erratum in: Immunol Res. 2021 Apr 13: PMID: 33786700; PMCID: PMC8009458. (Datum des Zugriffs: 27.03.23)

10 Finsterer J. Small fiber neuropathy underlying dysautonomia in COVID-19 and in post-SARS-CoV-2 vaccination and long-COVID syndromes. Muscle Nerve. 2022 Jun 65(6): E31-E32. doi: 10.1002/mus.27554. Epub 2022 Apr 16. PMID: 35385125; PMCID: PMC9088382. (Datum des Zugriffs: 27.03.23)

11 Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie, https://neurologie.charite.de/fuer_patienten/ambulante_behandlung/ (Datum des Zugriffs: 17.03.2023)

12 Universitätsklinikum Marburg, Spezialsprechstunde Post-Vax, https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html (Datum des Zugriffs: 17.03.23)

13 Beigel, Laura a. a. O.

14 ebd.

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