Psychobiophonie
Öffnungszeiten
Mo - Fr 08:00 - 13:00 Uhr
Di u Do 15:00 - 18:30 Uhr
Sa nach Vereinbarung
Öffnungszeiten
Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Mit Psychobiophonie kann die Bildung körpereigener Stoffe, z. B. Hormone, Botenstoffe und hirnaktiver Substanzen (Neurotransmitter), angeregt werden. Über unser Gehör können wir unser Temporalhirn stimulieren. Gefühle und Motivation sind im Temporalhirn angesiedelt, welches direkt an das Frontalhirn anschließt, in dem die Motorik gesteuert wird.
Aus dem Bereich der Hirnforschung ist bekannt, dass Steuerungsmechanismen existieren, welche über Signale im „Niedrigstfrequenzbereich“ stattfinden. Der Niedrigstfrequenzbereich liegt im Bereich von 0 bis 20 Hz, also max. 20 Schwingungen pro Sekunde. Dieser Bereich ist für das menschliche Gehör zwar hörbar, aber wir nehmen diesen nicht wahr. Die Evolution hat sich schon etwas dabei gedacht, denn diese Frequenzen werden durch den Hörsinn ausgefiltert, da dieser Bereich im Hirn selbst ständig benutzt wird.
In den Audioanteilen der Psychobiophonie werden oft Wassergeräusche verwendet. Diese haben den Vorteil, dass diese ein sehr breites Spektrum an Frequenzen (sogenanntes Rauschen) enthalten. Neben der Aktivierung von Botenstoffen können wir hier so wahrscheinlich auch epigenetische Mechanismen nutzen, um unsere DNA, also unsere Erbinformation, positiv zu beeinflussen. Man geht davon aus, dass nur ca. 1 % unserer Erbinformation genutzt wird. Was von der DNA abgelesen wird, das entscheiden auch unsere Ernährung, Umwelt, Gedanken (die Epigenetik steht über der Genetik).
Individuelle Therapien
Sie haben Interesse an unserem Angebot?
Schreiben Sie uns. Wir beraten Sie individuell, ganzheitlich und persönlich.