Mund-Nasen-Bedeckungen
Masken können das Risiko andere Menschen anzustecken im Falle einer Erkältung etwas reduzieren. Es gibt also sicher Situationen, in denen das Tragen einer Maske sinnvoll sein könnte, wie z. B. ein grippaler Infekt bei gleichzeitigem Kontakt mit Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Es gibt allerdings keine wissenschaftliche Grundlage, die den Nutzen des Tragens einer Maske für gesunde Erwachsene belegt, schon gar nicht für gesunde Kinder.
Auch der „solidarische Gebrauch“ anderen gegenüber ist nicht erwiesen. Die Atemgase können an den Seiten einer Maske entweichen. Bestes Beispiel: die Brille beschlägt beim Tragen der Maske – und das sind nun mal die, ach so gefährlichen, Aerosole. Die hochgelobten FFP2-Masken haben sogar ein Ausatemventil, aus dem die ausgeatmete Luft ungefiltert strömt. Masken schützen auch nicht vor einer Infektion mit Corona- oder anderen Viren, denn Viren sind viel kleiner als die Poren. Dies ist wissenschaftlich belegt und steht sogar auf den meisten Packungen von Mund-Nase-Bedeckungen.
Masken können sogar gesundheitsschädigend sein – v. a. für Kinder. Der Anteil der Atemwege, der nicht am Austausch Sauerstoff und Kohlendioxid teilnimmt, der sog. Totraum, ist bei Kindern und insbesondere bei Kleinkindern deutlich größer als bei Erwachsenen. Die Frischluftzufuhr wird signifikant reduziert, während der CO2-Anteil auf das zig-fache stiegen kann. Die Richtwerte für gesunde Erwachsene (!) werden z. T. deutlich überschritten. Durch den Anstieg von CO2 (Hyperkapnie) kann es sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen u. a. zu
- Kopfschmerzen,
- Schwindel,
- Konzentrationsstörungen,
- Übelkeit,
- Sehstörungen,
- Luftnot oder auch
- Herzrasen kommen.
Das tückische ist, dass die Gefahr ohne Vorwarnung kommt, weil Kohlendioxid geruchlos ist und sich in Bodennähe sammelt. In Arztkreisen sammeln sich zudem Erfahrungsberichte über gehäufte Atemwegsinfektionen bis hin zu schweren Pilzinfektionen der Lunge durch das häufige Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Dass das Tragen der Masken bei Eltern und Kindern auch eine emotionale Belastung darstellt, zeigen die zunehmenden Fälle von
- Schlafstörungen (bei Kindern z. B. mit Einnässen),
- Panikattacken sowie
- Unruhe- und Angstzuständen.
Auch das Risiko für Hauterkrankungen und Erkrankungen der Zähne und des Zahnfleisches scheint durch das Tragen von Masken stark zuzunehmen.
Wie lange wollen, wie lange sollen wir und unsere Kinder denn noch die Masken tragen? 1 Jahr, zwei Jahre, lebenslang? Die Maskenpflicht wurde eingeführt, als die Reproduktionszahl schon lange unter 1 war (dieser R-Faktor war sogar vor dem Lockdown < 1!). Steht auf – es ist Zeit Zivilcourage zu zeigen. Lasst Euch nicht von der Angst lähmen und von Angstmachern das Leben diktieren. Zeigt wieder Gesicht und ein Lächeln. Stärkt Euer Immunsystem und wartet nicht auf die nächste Grippe- oder Corona-Impfung.