

Post Covid Syndrom natürlich behandeln
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Mit der Kraft der Natur gegen die Langzeitfolgen von COVID-19
Anhaltende Atembeschwerden, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Fatigue, Geschmacks- und Geruchsstörungen, kognitive Einschränkungen und psychische Beschwerden: Eine COVID-19-Erkrankung ist in zahlreichen Fällen auch nach der Akutphase im Leben der Betroffenen präsent und kann die Lebensqualität erheblich einschränken. Umso wichtiger ist es, die Corona-Spätfolgen nicht einfach hinzunehmen, sondern für die eigene Gesundheit aktiv zu werden. In der Facharztpraxis und der Schlosspark Klinik erzielen wir mit einer ganzheitlichen Therapie des Post-COVID-Syndroms aus vegetarischer Ernährung, Entschlackung, Entschleunigung und psychologischer Betreuung sehr gute Behandlungserfolge. Starten Sie jetzt in ein beschwerdefreies Leben!



Post COVID natürlich behandeln – Ihre Vorteile
- Nachhaltige Ausleitung von wasser- und fettlöslichen Toxinen
- Anregung des Lymphsystems zum Abtransport krankheitsbedingter Schlacken
- Behandlung von Geruchs- und Geschmacksstörungen
- Regeneration durch Stärkung des Zellstoffwechsels
- Psychologische Betreuung zur Krankheitsbewältigung
Natürliche Therapien zur Behandlung des Post-Covid-Syndroms
Die Regeneration nach schweren Viruserkrankungen kann zum Teil Wochen bis Monate dauern. Dies gilt nicht nur für eine Corona-Infektion, sondern auch für andere Viren wie z. B. das Influenza- oder das Eppstein-Barr-Virus. Häufig bleiben Antigen-Antikörper-Komplexe (Toxine) im Bindegewebe zurück, die den Stoffwechsel behindern, zu Erschöpfung führen können und nur langsam abgebaut werden.
Dieser Ausscheidungsprozess kann durch die unterschiedlichsten Entschlackungs- und Entgiftungsmaßnahmen beschleunigt werden, so dass die Entgiftung zu den wichtigsten natürlichen Behandlungen von Long COVID zählt. Eine gezielte Fußreflexzonenmassage unterstützt die Nierenausscheidung, Leberwickel fördern den Abbau fettlöslicher Toxine und die von uns entwickelte HydRosen-Dauerbrause stimuliert das Lymphsystem sanft und wohltuend. So wohltuend, dass sie von vielen Patienten wie eine Wellness-Anwendung empfunden wird. Je nach Symptomatik und Schweregrad kommen darüber hinaus klassische Ausleitungsverfahren wie Schröpfen, Detox-Ausleitungsfußbäder oder eine Störfeldtherapie zum Einsatz. Insgesamt führt die Entgiftung zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und sorgt dafür, dass der Körper besser auf die nachfolgenden Therapien anspricht.
Der Körper und das Immunsystem können nur dann optimal „funktionieren“, wenn sie ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Durch den heutigen Lebensstil und „minderwertige“ Nahrungsmittel kommt es allerdings zunehmend zu Mangelzuständen, die den Organismus anfällig für Krankheiten machen können. Auch die Genesung nach einer Infektion mit COVID-19 verläuft schneller, wenn dem Körper alle Vitalstoffe zur Verfügung stehen, die er dafür benötigt. Daher stärken wir den Körper des Betroffenen durch eine ausgewogene basische Vollwertkost im Kampf gegen das Post-COVID-Syndrom.
Die Nasenreflex-Therapie reinigt den gesamten nasalen Raum, befreit die oberen Atemwege und kann auf Wunsch mit der Einbringung ätherischer Öle kombiniert werden. Eine Stimulation der respiratorischen Zone nimmt einen positiven Einfluss auf akute und chronische Erkrankungen der Lunge und lindert die für Infektionen mit Corona typischen Atembeschwerden und trockenen Husten. Darüber hinaus wird durch die Therapie die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) aktiviert und Geruchs- und Geschmacksstörungen werden reguliert.
Eine Auflage über Lungenflügeln und Brustkorb mit einer Paste aus Senfmehl wirkt durch die ätherischen Senföle reinigend auf die Atemwege und fördert die Durchblutung der Haut und der mit diesen Hautsegmenten verbundenen inneren Organen.
Ebenso setzen wir in der Long-COVID-Behandlung auf die Injektion von Vitaminen (u. a. Vitamin A, E und D) und Spurenelementen wie Selen, Kupfer, Zink, Phosphat und Eisen. Gegen die Müdigkeit / Fatigue Syndrom können Adaptogene, d. h. biologisch aktive Pflanzenstoffe, eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Rosenwurz, Ginseng oder Mistel.
Um das durch die Infektion geschwächte Immunsystem wieder in Balance zu bringen, schwören wir auf die Stimulation natürlicher Killerzellen durch Eberrautentee und die keimtötende Wirkung der Kapuzinerkresse. Dadurch wird der Stoffwechsel in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen gestärkt, so dass der Organismus schneller regenerieren und genesen kann.
Mehr als viele andere Erkrankungen ist eine COVID-19-Infektion von Angst geprägt. So steht bei einem schweren Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion die Furcht vor dem Tod, Erstickung und einem einsamen Sterben im Vordergrund. Vielen COVID-Patienten bleibt die Angst auch nach der akuten Phase erhalten und kann in Kombination mit einer Depression oder einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auftreten. Ein psychologisches Coaching und eine angenehme und wohlwollende Atmosphäre während der natürlichen Behandlung von Long COVID sind für ein besseres Wohlbefinden und die Stärkung des Immunsystems daher zwingend erforderlich.
Long COVID alternativ behandeln: Die Diagnose
Die Diagnostik des Post-COVID-Syndroms erfolgt durch ein ausführliches Anamnese-Gespräch und eine ärztliche Untersuchung, die sowohl pneumologisch-internistische als auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Untersucht werden Atmung, körperliche Belastbarkeit und weitere mit COVID-19 in Verbindung stehende Organbeteiligungen. Auch die psychischen Folgen einer Infektion mit SARS-CoV-2 wie Burnout, Depressionen und Angststörungen werden ermittelt. Zum Einsatz kommen naturheilkundliche und schulmedizinische Diagnostik-Methoden und eine Laborauswertung.

Dr. med. Martin Freiherr von Rosen, Facharzt für Innere Medizin
Individuelle Therapien
für Ihre Behandlung














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Post-COVID-Syndrom natürlich behandeln
Die Behandlung von Long COVID ist sowohl in unserer Klinik als auch in unserer Arztpraxis möglich. Aufgrund des komplexen Krankheitsbildes und der damit verbundenen Risiken wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Niereninsuffizienz raten wir allerdings dazu, dem Organismus die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen. Durch einen längeren stationären Aufenthalt erhalten Sie ein individuelles Behandlungspaket, das in seiner Gesamtheit besonders wirkungsvoll ist.
Darüber hinaus wird die Post-COVID-Syndrom-Behandlung zur Auszeit vom Alltag, fördert das psychische Wohlbefinden und begünstigt auf diese Weise den Heilungsprozess. Unsere Klinik befindet sich am Fuße der Wasserkuppe im Luftkurort und Kneipp-Heilbad Gersfeld, der sich durch sein Klima hervorragend zur Therapie von Long COVID eignet.

Post-Covid-Therapie nahe Fulda, Meiningen, Bad Salzungen & Bad Neustadt
Häufige Fragen zum Thema Post-Covid-Syndrom
Das Thema Corona beschäftigt die Welt und gibt Medizinern, Virologen und Forschern zahlreiche Rätsel auf. Während einige der Infizierten die Krankheit kaum bemerken, werden andere von Grippe ähnlichen Symptomen gequält und ein geringer Prozentsatz kämpft gar um sein Leben. Rund 10 bis 20 Prozent aller Betroffenen leiden auch nach dem Abklingen der Akutphase unter gesundheitlichen Einschränkungen, dem sogenannten Post-COVID-Syndrom oder Long COVID.
Wenn die Symptome noch 1 Monat oder länger nach der Infektion mit COVID-19 vorliegen, spricht man von Spätfolgen des Coronavirus. Dazu zählen typische COVID-19-Symptome, die bereits während der Akutphase auftraten oder neue Beschwerden, die sich erst später entwickeln, beispielsweise eine Luftnot.
Entgegen der Mutmaßungen, dass Long COVID nur bei schweren Verläufen, alten oder vorerkrankten Menschen auftritt, können die Spätfolgen einer Corona-Infektion alle Infizierten betreffen. Auch nach einem milden Krankheitsverlauf benötigen zahlreiche Betroffene Wochen bis Monate, um ihre volle Leistungsfähigkeit zurückzuerlangen. Daher ist es wichtig, den Körper bereits im Vorfeld gegen COVID-19 zu stabilisieren, damit die Viruserkrankung nach Möglichkeit gar nicht erst ausbricht.
Eine COVID-19-Erkrankung wirkt multisystemisch, d. h. sie betrifft nicht nur die Lunge, sondern kann auch zahlreiche weitere Organe schädigen. Betroffen sind überwiegend Organe, die ACE2-Zellrezeptoren aufweisen und SARS-CoV-2 dadurch gewissermaßen eine Eintrittspforte bieten. Dazu zählen u. a. Lunge, Niere, Leber oder Bauchspeicheldrüse.
Darüber hinaus kann das Virus Entzündungsprozesse und die Bildung von Autoantikörpern initiieren, die sich gegen den Körper richten und bestimmte Symptome hervorrufen können. Auch Spätfolgen nach einer intensivmedizinischen Behandlung und künstlicher Beatmung wie Einschränkungen der Lungenfunktion sind möglich.
Die Dauer der Post-COVID-Symptome lässt sich nicht mit Bestimmtheit vorhersagen, sondern hängt von der individuellen Konstitution des Betroffenen ab. Bei den meisten Menschen bilden sie sich nach Wochen, spätestens nach Monaten komplett zurück; in Einzelfällen wird die vorherige Leistungsfähigkeit nie mehr erreicht. Eine genaue Prognose über die Länge der Symptome ist durch die Neuartigkeit der Krankheit bisher nicht möglich. Je früher Sie sich allerdings ärztliche Hilfe suchen, desto besser stehen die Chancen auf eine komplette Genesung.
Dass der Körper nach einer überstandenen Virusinfektion nicht sofort wieder fit ist, ist normal. Dennoch sollten die Betroffenen ihre Beschwerden beobachten und ggf. aufschreiben. Wenn beispielsweise 6 bis 8 Wochen nach der Infektion immer noch Atemprobleme bestehen, sollten diese durch einen Arzt begutachtet werden. Gleiches gilt für andere Symptome wie Kopfschmerzen, Geschmacksverlust, etc.
Verläuft die Infektion unbemerkt und ohne Symptome, sollten plötzlich auftretende Gesundheitsverschlechterungen ärztlich abgeklärt werden. Durch einen Antikörpertest und weitere Blutuntersuchungen erhalten die Patienten Aufschluss darüber, ob ihre Symptome mit einem überstandenen COVID-19 zusammenhängen könnten.
Da es sich um eine multisystemische Erkrankung handelt, erfolgt der schulmedizinische Ansatz interdisziplinär. Je nach Beschwerden sind meist mehrere Fachärzte in die Behandlung involviert; Ende April soll erstmalig eine S1-Leitlinie für die Diagnostik und Therapie von Long COVID erscheinen.
Wird das Post-COVID-Syndrom natürlich behandelt, steht eine ganzheitliche Herangehensweise im Vordergrund. Der Organismus wird allgemein stabilisiert und gestärkt, so dass der Körper die Folgen von COVID-19 schneller überwinden kann. Dabei greifen wir auf die langjährige Erfahrung in der Behandlung anderer Viruserkrankungen und deren Langzeitfolgen zurück.
Zusätzliche Unterstützung finden betroffene Menschen bei Corona-Selbsthilfegruppen. Durch den Austausch mit Mitbetroffenen lassen sich besonders die psychischen Folgen einer überstandenen Infektion wie Depressionen, Angststörungen und Existenzängste besser bewältigen.


Sie möchten Ihr Post-COVID-Syndrom natürlich behandeln lassen?
Wir konnten bereits zahlreichen Corona-Patienten bei der Überwindung virusbedingter Langzeitfolgen helfen und stehen auch Ihnen gerne mit unserer naturheilkundlichen Expertise zur Verfügung. Unsere Ärzte sind sowohl Natur- als auch Schulmediziner, so dass auch eine kombinierte Behandlung möglich ist. In Gersfeld gelegen, befinden wir uns in der Mitte Deutschlands und sind von allen Richtungen gut erreichbar. Die Entfernung nach Fulda, Bad Neustadt, Meiningen und Bad Salzungen liegt zwischen 30 Minuten und 1 Stunde. Für weitere Informationen sprechen Sie uns bitte an!
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