Alternative Grippeprävention und Immunsystemstärkung
Wenn eine Grippe-Impfung durchgeführt werden soll, dann geben wir jedem Patienten einige mit dem Muskeltest ausgetestete sog. „Impfnosoden“ mit. Diese schließen auch einige andere Krankheiten oder Impfungen ein, die früher durchgestanden wurden, z.B. Masern, Tetanus, Diphtherie, Hämophilus influencae, Grippeviren, Tbc. Impfnosoden sind homöopathische Arzneimittel, die aus Krankheitsstoffen der betreffenden Krankheiten gewonnen wurden. Wir geben die Potenzen D30, D200, D1000, also Arzneimittel, die keine Substanz, sondern nur noch Informationen enthalten. Dadurch können keine erneuten Erkrankungen mehr entstehen.
Außerdem rechnen wir den sog „Biorhythmus“ aus und können dabei die Tage erkennen, an denen vermutlich das körpereigene Abwehrsystem der Patienten in einem besonders guten Zustand befindet. In der heutigen Zeit gibt man im PC nur das Wort „Biorhythmus“ ein und stößt z.B. auf Topster.de. Dort gibt man sein Geburtsdatum ein und erhält sofort ein Schaubild mit den Rhythmen für Körper, Geist und Seele. Am wichtigsten ist der Körperrhythmus bei einem Eingriff wie bei einer Impfung. Dieser Körperrhythmus sollte möglichst auf dem Höhepunkt der Kurve sein. Dann ist vermutlich das Immunsystem besonders stark.
Die Seelen- und Geistrhythmen sind auch wichtig, treten aber gegenüber dem Körper etwas zurück. Optimal ist der Zustand, wenn sich alle drei Rhythmen im Bereich oberhalb der Mittellinie befinden. Das ist aber nicht häufig der Fall, sodass wir meist auf diesen optimalen Biorhythmus verzichten und uns hauptsächlich am Körperrhythmus orientieren. Bei ängstlichen Patienten beachten wir aber durchaus auch den Seelen-Rhythmus und verschieben eine Impfung deswegen auch gern einmal um zwei bis vier Wochen. Dann ist der Patient meist in einem deutlich besseren Zustand und verkraftet den Eingriff durch eine Impfung oft viel besser.
Dies ist aber nur die ärztliche Erfahrung (allerdings über einige Jahrzehnte). Sie wird nicht durch sog. „wissenschaftliche“ Studien gestützt (placebokontrolliert, doppelblind, evidenzbasiert). Deswegen wird ein derartiges Vorgehen von den meisten Ärzten auch abgelehnt. Aber bei uns hat es sich hervorragend bewährt, sodass wir seit vielen Jahren keine Impfkomplikationen oder unerwünschte Impfreaktionen mehr beobachtet haben. Wir können unser System nur jedem verantwortungsvollen Arzt empfehlen.
Nebenbei: Ich bin 82 Jahre alt, ließ mir in meinem Leben erst einmal (1966) als ganz junger Arzt ohne Erfahrung und tieferes Wissen eine Grippe-Impfung geben. Ich habe meine letzte Grippe 1969, also vor mehr als 50 Jahren gehabt. Meine Frau ist 90 Jahre alt. Sie hatte noch nie eine Grippeimpfung. Gelegentlich hat sie etwas Husten und fühlt sich etwas elend. Zu einer ernsthaften Erkrankung ist es aber bisher nie gekommen. Es geht also auch anders. Deswegen empfehle ich: Verzicht auf die Grippe-Impfung und stärkt stattdessen das Immunsystem durch eine möglichst optimale Lebensweise.
Ein in Deutschland bisher nicht anerkanntes Antivirusmittel ist wohl CDL (Chlordioxid-Lösung), aber natürlich in der richtigen, sehr schwachen, Dosierung. Im Erkrankungsfall hilft fast immer schnell und ohne Nebenwirkungen. Der Erwerb dieses Mittels erfolgt ausschließlich über das Internet als Wasseraufbereitung.
Dosierung: Erwachsene sollten 3-10 Tropfen nach dem Essen in einem großen Glas Wasser über 2-8 Stunden geben, damit gurgeln und ggf. austrinken und danach die ganze Prozedur wiederholen. Bei gelegentlicher Überdosierung können Übelkeiten und Durchfall auftreten.
Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen
10.10.2020
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