

Arthrose-Behandlung
Öffnungszeiten
Mo - Fr 08:00 - 13:00 Uhr
Di u Do 15:00 - 18:30 Uhr
Sa nach Vereinbarung
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Arthrose alternativ behandeln: Schmerzen verringern, Verschleiß vorbeugen & OP vermeiden
Fit und lebensfroh bis in hohe Alter zu sein, ist mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Entspannung sowie einer positiven Lebenseinstellung schon längst kein Wunschtraum mehr. Dies gilt ebenso für Arthrose-Patienten; schließlich sind schmerzfreie Gelenke auch mit zunehmendem Alter möglich. Als langjährige und leidenschaftliche Naturmediziner verwirklichen wir dieses Behandlungsziel gerne gemeinsam mit Ihnen: Sei es bei Coxarthrose, Gonarthrose, Omarthrose, Rhizarthrose oder anderen Arten des Gelenkverschleißes. Unsere alternative Arthrose-Behandlung wird individuell auf den Betroffenen zugeschnitten, kann ambulant und stationär erfolgen sowie ebenfalls bei Arthritis gute Erfolge erzielen.

Ganzheitliche Arthrosetherapie: Mehr als nur Symptombehandlung
Wo die Schulmedizin von künstlichen Gelenken und Schmerzmitteln spricht, betrachten und behandeln wir das empfindliche Zusammenspiel aus Knochen, Knorpel und Gelenkflüssigkeit ganzheitlich. So kann die Bewegungsfähigkeit des Gelenks u. a. durch eine entschlackende Ernährung, eine Verbesserung des Lymphflusses, Faszientherapien (Osteopressur) sowie schmerzlindernde Maßnahmen wie Akupunktur, Blutegel-Therapie oder Mesotherapie deutlich verbessert werden.
Wenn zwei harte Knochen in der beweglichen Verbindung eines Gelenks zusammenspielen, müssen sie vor der Abnutzung durch Reibung geschützt werden. Dafür sind sie an den Knochenenden mit Knorpelflächen ausgestattet, die verhindern, dass die Knochen direkt aufeinandertreffen, wodurch Schmerzen und Schäden an den Knochen entstehen würden. Diese Knorpelschicht ist empfindlich und kann sich abnutzen, wenn sie durch die umgebende Gelenkflüssigkeit (Synovia) nicht ausreichend genährt wird. Die Gelenkflüssigkeit selbst ist eine klare Flüssigkeit, die in der Gelenkkapsel produziert wird und mit Lymphe gleichzusetzen ist.
Damit die Knorpelschicht ausreichend versorgt werden kann, ist ein optimaler Lymphfluss im Körper entscheidend. Dieser lässt sich durch die von uns entwickelte HydRosen-Dauerbrause anregen, die wie eine “Ganzkörper-Lymphdrainage” wirkt und den Lymphfluss und demzufolge die Ernährung der Knorpelschicht verbessert.
Ernährung und Lebensstil haben nachweislich einen Einfluss auf die Entwicklung einer Arthrose und die Behandlung von Arthrose-Gelenkschmerzen. Eine ungesunde Ernährung kann zu Zersetzungsproblemen und Giftstoffbildung im Darm führen und so die Versorgung der Gelenkknorpel beeinträchtigen. Im Rahmen einer Entgiftungs- und Entschlackungskur – beispielsweise durch eine Mayr Kur oder Heilfasten – reinigt sich der Körper von Giftstoffen und ist offen für die Entwicklung eines gesunden und vollwertigen Ernährungskonzepts, das hilft Arthrose zu verhindern und die Behandlung zu optimieren.
Die Blutegel-Therapie bei Arthrose ist eine wirksame Methode, um chronische Schmerzzustände auf natürliche Weise, also ohne den Einsatz von Medikamenten, zu behandeln. Bei Arthrose ist besonders die Fähigkeit der Blutegel, schmerzstillende Stoffe abzusondern, äußerst effektiv. Gleichzeitig ist der Einsatz der Blutegel eine Methode, welche die Ausleitung von Giftstoffen positiv unterstützt. Ebenfalls schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt die Mesotherapie.
Im Rahmen einer Eigenblut-Therapie kann eine Injektion mit thrombozytenreichem Blutplasma (PRP-Therapie) vorgenommen werden. Dieses ist reich an Wachstumsfaktoren und Proteinen, so dass das Zellwachstum der Bindegewebszellen, die Kollagenproduktion und die Ausbildung neuer Gefäße gefördert werden. Ergänzend kann ein homöopathisch aufbereiteter Knorpelextrakt injiziert werden.
Fachartikel: Warum bekomme gerade ich eine Arthrose?


Dr. von Rosen: Arthrose ganzheitlich behandeln
- Natürliche Alternative zur operativen Therapie
- Verbesserte Lymphsystemfunktion zur Behandlung und Prophylaxe
- Vollwertiges Ernährungskonzept gegen Gelenkverschleiß
- Individuelle Diagnostik und Behandlungsmodell
- Akupunktur als Kassenleistung (Knie und LWS)
Mögliche Arthrose-Symptome
- Belastungsschmerzen (Frühstadium)
- Bewegungsschmerzen
- Ruheschmerzen (Spätstadium)
- Fehlstellungen
- Gelenkverformungen
- Gelenkgeräusche

Arthrose-Diagnose
Eine ganzheitliche Diagnose ist gerade bei einer Arthrose der großen Gelenke wie Knie, Hüfte oder Schulter wichtig. Ein bildgebendes Verfahren wie ein Röntgenbild kann zwar erste Aufschlüsse liefern, stellt aber nur einen Teil der Anamnese dar. Ein ausführliches Gespräch zur Lebensführung, eine Untersuchung im Rahmen der Kinesiologie sowie Bewegungs- und Tasttests gehören zu den Basis-Diagnosehilfsmitteln der Naturheilkunde. Basierend auf der individuellen Krankheitsgeschichte des Patienten wird anschließend ein persönlicher Behandlungsplan erstellt, der ganzheitlich auf den Menschen und seine allgemeine Lebenssituation und nicht allein auf dessen Symptome ausgerichtet ist.

Dr. med. Martin Freiherr von Rosen, Facharzt für Innere Medizin
Ganzheitliche Behandlung in Klinik und Praxis für die Regionen Fulda, Meiningen, Bad Salzungen und Bad Neustadt
Arthrose ist eine Krankheit, die für die Betroffenen mit großen Schmerzen verbunden ist. Oft ist die Erkrankung deshalb nicht nur eine körperliche, sondern auch eine seelische Belastung. Ein stationärer Aufenthalt in der Schlosspark Klinik bietet Ihrem Körper und Ihrer Seele Raum und Zeit zur Regeneration. Die psychologische Betreuung in Form von Gesprächen und Stress-Intervention hilft Ihnen dabei, innerlich wieder zu der Ruhe zu gelangen, die für den Genesungsprozess so wichtig ist. Alternativ können Sie die Arthrosetherapie selbstverständlich ebenfalls ambulant in der Facharztpraxis Dr. von Rosen durchführen.

Arthrose-Behandlung nahe Fulda, Meiningen, Bad Salzungen & Bad Neustadt
Individuelle Therapien
für Ihre Behandlung








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Arthrose: Schmerz und eingeschränkte Mobilität durch krankhaften Gelenkverschleiß
Gelenkverschleiß ist ein Krankheitsbild, das längst nicht nur ältere Menschen betrifft. Ein stressbelasteter Lebenswandel, eine verlangsamte Lymphsystemfunktion können ebenso wie eine ungünstige Ernährung auch bei jüngeren Patienten die Entstehung von krankhaftem Gelenkverschleiß begünstigen. Insgesamt sind deutschlandweit rund fünf Millionen Menschen von einer Arthrose in Hand, Knie, Hüfte, Schulter oder Fingergelenk betroffen. Rund die Hälfte von ihnen leidet täglich unter Schmerzen und steht unter einen großen Leidensdruck. Umso wichtiger ist es, sich umfassend über die Krankheit zu informieren und die Entscheidung für eine bestimmte Behandlung nicht vorschnell zu treffen. Die wichtigsten Antworten auf relevante Fragen finden Sie nachfolgend.

Häufige Fragen zum Thema Arthrose
Bei der Arthrose handelt es sich um eine degenerative Gelenkerkrankung aus dem sogenannten rheumatischen Formenkreis, die zu den häufigsten Gelenkerkrankungen zählt. Im Gegensatz zum altersbedingten Gelenkverschleiß, gehen eine Arthrose im Knie (Gonarthrose), eine Arthrose in der Schulter (Omarthrose) oder eine Hüftarthrose (Coxarthrose) mit einer krankhaften Gelenkabnutzung einher, die über das normale, altersbedingte Maß hinausgeht. In den frühen Stadien bleibt die Krankheit meist symptomlos, so dass es mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden oft jahrelang dauert, bis die Arthrose entdeckt und das betroffene Gelenk behandelt wird.
Im voranschreitenden Stadium der Krankheit kommt es zu einer Reduktion des Knorpels bzw. zu einem erhöhten Verschleiß, der zu Schmerzen sowie chronischen Veränderungen an den Knochen führt. Diese können so weit gehen, dass sich Fehlstellungen ausbilden oder das komplette Gelenk steif und damit unbeweglich wird.
Die Gelenkerkrankung Arthrose (Arthrosis deformans) kann nicht nur verschiedene Gelenkarten betreffen, sondern auch in unterschiedlichen Formen auftreten. So gibt es beispielsweise die primäre Arthrose, bei der von einer genetisch bedingten Knorpelgewebsschwäche ausgegangen wird, sowie die sekundäre Arthrose, die etwa als Folge einer anderen Erkrankung entsteht. Grundsätzlich handelt es sich jedoch immer um eine Art Abnutzungserscheinung im betroffenen Gelenk.
Theoretisch kann die krankhafte Rückbildung des Knorpels mit einem zunehmenden Gelenkverschleiß in jedem Gelenk des Körpers auftreten. In der Praxis sind einige Gelenke aber deutlich häufiger betroffen als andere.
Kniearthrose
Die Kniearthrose wird auch als Gonarthrose bezeichnet und ist die in Deutschland am häufigsten auftretende Arthrose-Form. Die Arthrose im Knie kündigt sich häufig zunächst durch Schmerzen bei Belastungen wie etwa Treppensteigen oder Laufen an. Später kommt es dann zu sogenannten Anlaufschmerzen, die bemerkbar werden, wenn die Belastung für das Gelenk beginnt, später aber wieder nachlassen. Im fortgeschrittenen Stadium sind die Schmerzen ebenso im Ruhezustand, beispielsweise im Sitzen oder Liegen, spürbar. Hinzu kommen oft eine zunehmende Wetterfühligkeit (stärkere Schmerzen bei Regen oder Kälte) sowie knackende Geräusche im Kniegelenk. Findet keine entsprechende Arthrose-Behandlung bzw. Gonarthrose-Therapie statt, kann das Kniegelenk vollständig versteifen.
Hüftarthrose
Neben dem Verschleiß im Kniegelenk tritt die Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) hierzulande besonders häufig auf. Wird die Hüfte als erkranktes Gelenk identifiziert, klagt der Patient oftmals über Symptome wie Anlauf- und Belastungsschmerzen, Leisten- und Knieschmerzen, Probleme beim Treppensteigen (abwärts) sowie ein zunehmendes Hinken. Darüber hinaus zeigt sich die Beweglichkeit des Beines auf der betroffenen Seite immer weiter eingeschränkt.
Schulterarthrose
Die Schulterarthrose oder auch Omarthrose ist im Vergleich zur Knie- oder Hüftarthrose deutlich weniger verbreitet, was mit großer Wahrscheinlichkeit daran liegt, dass das Gelenk nicht das gesamte Körpergewicht trägt. Ebenso tritt sie später auf als ein Verschleiß von Knie oder Hüfte. Die Hauptursache ist meist eine Schädigung der Rotatorenmanschette.
Fingerarthrose
Eine Arthrose im Finger bzw. in der Hand oder im Handgelenk wird häufig als Polyarthrose bezeichnet und kann verschiedene Gelenke betreffen. So gibt es beispielsweise die Arthrose im Fingerend- (Heberden-Arthrose) und Mittelgelenk (Bouchard-Arthrose) sowie im Daumensattelgelenk (Rhizarthrose). Darüber hinaus kann die Arthrose das Handgelenk betreffen und tritt hier überwiegend zwischen Mond- und Kahnbein sowie dem Gelenk zwischen Elle und Speiche auf. Gerade Frauen leiden häufig unter Arthrose-Schmerzen in den Fingern sowie der Hand. In vielen Fällen gehen die Beschwerden zudem mit knotigen Verdickungen an den betroffenen Gelenken einher.
Fußarthrose
Eine Arthrose im Fuß kann verschiedene Gelenke betreffen, zeigt sich aber besonders häufig im Lisfranc-Gelenk und damit in der Fußwurzel. Ganz ähnlich wie bei der Polyarthrose in den Fingergelenken sind bei der Arthrose im Fuß Frauen besonders häufig betroffen.
Wirbelsäulenarthrose
Spricht man von einer Arthrose im Rücken, so ist damit meist eine Wirbelsäulen- oder Facettengelenksarthrose gemeint. Bei den Facettengelenken handelt es sich um die rückenseitig liegenden Wirbelsäulengelenke, die oftmals durch übermäßiges Sitzen, eine Verkleinerung der Bandscheiben oder auch eine Fehlhaltung (zum Beispiel vor dem Computer) stark belastet werden. Das kann dazu führen, dass Betroffene beim Heben oder Tragen von Gegenständen sowie beim Bücken oder Beugen des Rückens Schmerzen verspüren.
Die Ursachen für eine Arthrose sind vielseitig. Vor allem der moderne Lebensstil scheint die Ausbildung der rheumatischen Erkrankung zu begünstigen. Eine unausgewogene Ernährung mit zu vielen tierischen Fetten sowie insgesamt ein Übermaß an Nahrung spielen als Ursache genauso eine Rolle wie Bewegungsmangel, Übergewicht, Nikotin und Alkohol. Auch hormonelle oder genetische Ursachen werden in der klassischen Medizin immer wieder thematisiert. Darüber hinaus können Verletzungen (Traumata) sowie Überbelastungen (Extrem- bzw. Leistungssport) die Entstehung der Krankheit im Gelenk begünstigen.
Häufig unterschätzt wird der Ansatz, dass sich die Schädigung des Knorpels auf eine mangelnde Versorgung mit Nährstoffen zurückführen lässt, die unter anderem aus einem gestörten Lymphfluss resultiert. Gerade die Bauch- und Darmgesundheit kann in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielen. Tritt eine erhöhte Konzentration von Giftstoffen im Bauch-/Darmbereich auf, kann dies die Entstehung von Schmerzen im Gelenk begünstigen.
Grundsätzlich gilt: Je stärker der Körper aus dem Gleichgewicht gerät, umso intensiver kann der negative Einfluss auf die Knochen und Gelenke sein. Häufig leiden Patienten deshalb ebenso unter begleitenden Symptomen wie einer starken Stressbelastung oder psychischen Beschwerden.
In der Orthopädie gilt die Arthrose meist als nicht heilbare, chronische Erkrankung, so dass die Patienten entweder lernen müssen, den Schmerz auszuhalten oder sich mit einem künstlichen Gelenk bzw. der Stilllegung des Gelenks zu behelfen. Bei einer Hüftarthrose werden Patienten ab einem gewissen Alter fast ausschließlich operative Maßnahmen vorgeschlagen, um Beschwerden zu lindern und wieder mehr Mobilität zurückzugewinnen.
Viele Betroffene im fortgeschrittenen Verlauf sehen eine Gelenk-OP daher als einzigen Ausweg, um ihre Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen und den chronischen Schmerzen zu entkommen. In zahlreichen Fällen werden Endoprothesen auch dann eingesetzt, wenn das eigene Gelenk durch die richtige Arthrose-Therapie hätte erhalten werden können – mit zum Teil fatalen Folgen. Entzündungen, Arthrofibrosen, Einblutungen im Fasziengewebe, Korrektureingriffe und weiterhin anhaltende Schmerzen machen vielen Betroffenen das Leben schwer. Darüber hinaus beträgt die durchschnittliche Lebensdauer eines künstlichen Gelenks 15 Jahre, bei rund 10 % aller Betroffenen sogar nur 10 Jahre. Bei jüngeren Patienten ist der Gelenkersatz also nur eine Lösung auf Zeit und muss unter Umständen wiederholt werden. Die vielfach empfohlene konservative Behandlung durch Krankengymnastik / Physiotherapie oder physikalische Therapien kann allenfalls temporär die Symptome lindern. Dasselbe gilt für eine Schmerztherapie mit Medikamenten.
Eine Arthrose-Behandlung der Naturheilkunde hingegen kann die Erkrankung – je nach Stadium – derart beeinflussen, dass die Symptome komplett oder nahezu vollständig verschwinden. Selbst wenn sich Gelenk und Knorpel nicht wieder vollständig regenerieren lassen, gewinnen die Betroffenen deutlich mehr an Lebensqualität, da sie symptomfrei sind.
Während in der klassischen Medizin zur Steigerung der Bewegungsfähigkeit und zur Schmerzlinderung häufig Hyaluronsäure ins Gelenk gespritzt wird, kann die Arthrose alternativ durch Nahrungsergänzungsmittel und Vitalstoffe behandelt werden. Dazu zählen unter anderen die Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitinsulfat, die bei der gemeinsamen Einnahme von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren besonders wirkungsvoll sein sollen. Ebenso werden Wickeln und Umschlägen aus Heilerde, Arnikablüten, Retterspitz, Quark oder Kohl eine lindernde Wirkung zugeschrieben.
Ob eine sogenannte aktivierte Arthrose mit einhergehender Entzündung oder eine durch mangelnde Bewegung und falsche Ernährung ausgelöste Arthrose-Form: Unser Körper verzeiht uns viel, aber eben nicht alles. Wer schon einmal einen Arthrose-Schub gehabt und die Schmerzen im Gelenk verspürt hat, weiß, wie belastend und einschränkend diese Krankheit im täglichen Leben sein kann. Umso wichtiger, dass Sie gegen eine Arthrose im Knie oder eine Arthrose im Finger möglichst frühzeitig tätig werden. Das bedeutet vor allem eines: Prophylaxe.
Wer einer Arthrose vorbeugen will, sollte sich frühestmöglich für einen gesunden Lebenswandel, einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt und eine vollwertige Ernährungsweise entscheiden. Wir empfehlen eine Ernährungsumstellung auf eine basenreiche vegetarische Vollwertküche mit viel Gemüse und gesunden Pflanzenölen. Die darin enthaltenen Vitamine, Enzyme und sekundären Pflanzenstoffe unterstützen den Körper optimal dabei, entzündlichen Vorgängen entgegenzuwirken und besitzen zugleich eine knorpelstabilisierende Wirkung. So ist Vitamin B6 für die Produktion des Knorpelbaustoffs Glucosamin erforderlich, Vitamin C und E schützen vor freien Radikalen. Als Nebeneffekt wird das Gewicht reduziert, so dass Knochen und Knorpel entlastet werden.
In diesem Zusammenhang spielt auch die Bewegung im Alltag eine große Rolle. Gymnastik, Schwimmen, Nordic Walking, Tai Chi oder Yoga können förderlich für den Erhalt des Knorpels sein. Schließlich sind Entlastung und Muskelaufbau ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Arthrose-Prophylaxe. So kann es gelingen, den Eintritt des Gelenkverschleißes zeitlich hinauszuzögern.


Mehr Bewegungsfreiheit und weniger Schmerz – Arthrose alternativ behandeln
Jeder Schritt verursacht Ihnen starke Schmerzen in Fuß-, Hüft- oder Kniegelenk? Schon vor einer ganzen Weile wurde bei Ihnen eine Arthrose festgestellt, doch trotz zahlreicher Medikamente ist bis heute keine Besserung eingetreten? Wenn die konservative Therapie nicht die gewünschten Ergebnisse bringt, greifen Schulmediziner oft zum letzten Mittel: einem operativen Eingriff und dem Einsatz eines künstlichen Gelenks bzw. der Stilllegung des betroffenen Gelenks. In unserer Praxis sowie unserer Klinik beschreiten wir mit Ihnen einen alternativen Weg. Gemeinsam gehen wir den Ursachen für die Rückbildung des Knorpels in Ihrem Gelenk ganzheitlich auf den Grund und wählen die für Sie geeignete Behandlungsmethode aus. Rufen Sie uns am besten direkt an und vereinbaren Sie einen persönlichen Termin. Unsere Klinik und Praxis sind von Fulda, Bad Neustadt, Bad Salzungen und Meiningen innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. Patienten aus Kassel, Frankfurt oder Würzburg gelangen innerhalb einer guten Stunde zu uns. Wir freuen uns auf Sie!
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